Sawsan Chebli verbreitet in der Öffentlichkeit ihre Weltanschauung.

Regelmäßig schafft sie dabei Gründe, sie als Antisemitin anzusehen.

Nachfolgend eine Auswahl instruktiver Belege.

Screenshot vom 28.11.2023


23. Oktober 2023: Der Westen

Screenshot vom 28.11.2023

„SPD-Politikerin Chebli teilt antisemitischen Beitrag

Der Beitrag war gut sichtbar mit mehreren antisemitischen Hashtags wie #IsraeliNewNazism, #IsraeliTerrorists oder „stop #IsraeliApartheid“ vertaggt. Israel, das nach dem Holocaust als Schutzstaat für Juden gegründet wurde, wird hier also unter anderem als neuer Nationalsozialismus verunglimpft. Den Repost hat Chebli mittlerweile kommentarlos gelöscht.“

https://www.derwesten.de/politik/israel-sawsan-chebli-spd-antisemitismus-e-id300687434.html

17. Oktober 2023: X/Twitter – Sawsan Chebli teilt im eigenem Namen

Screenshot vom 28.11.2023

„#IsraelNewNazism #IsraelTerrorists (…) stop #IsraelApartheid“

https://x.com/coolservativ/status/1714341117284524054

9. August 2023: t-online

Screenshot vom 28.11.2023

Chebli ist mit Judenhass großgeworden

(…)

Die 45-Jährige, die in West-Berlin geboren wurde, spricht über ihre eigene frühere Einstellung gegenüber Juden und gibt zu, dass sie als junge Frau Wut und Hass gespürt habe. „Als Jugendliche habe ich Juden für das Leid der Palästinenser und für das Schicksal meiner Eltern verantwortlich gemacht. Ich war wütend, dass Juden einen eigenen Staat haben und wir staatenlos und bitterarm sind“, sagt Chebli.“

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100222016/berlin-politikerin-sawsan-chebli-hasste-als-jugendliche-juden.html

6. März 2023: Philosophia Perennis

Screenshot vom 28.11.2023

„Tatsächlich stößt man bei näherer Betrachtung rasch auf einen von Cheblis Twitter-Spezis, dessen Äußerungen sich mit Cheblis anti-antisemitischen Bemühungen nicht so recht in Einklang bringen lassen.

Es handelt sich um Salah Abdel-Shafi, ehemaliger palästinensischer Botschafter in Deutschland, seit 2013 in derselben Funktion in Österreich und Slowenien tätig, sowie als «Ständiger Palästina-Beobachter» bei der UN in Wien. Shafi ist lautstarker Unterstützer der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), die er als «keineswegs antisemitisch» bezeichnet, obwohl ihr 2019 vom Bundestag wegen antisemitischer Agitation die finanzielle Förderung entzogen wurde. Jegliche «Normalisierung» der Beziehungen arabischer Staaten mit Israel, das er des Kolonialismus bezichtigt, lehnt er kategorisch ab. Shafis Twitterprofil strotzt vor antiisraelischer Hetze: «Ahed Tamimi, ein Symbol der Würde und des Widerstands», twittert der Herr Botschafter, «Willkommen zurück zu deiner Familie und Volk. Der Kampf geht weiter».

(…)

In einem anderen Tweet behauptet Shafi, «Apartheid, Rassismus und Diskriminierung» seien «offizielle Politik in Israel», er bezichtigt Israel der «ethnischen Säuberung» und der Verübung von «Massakern». Neujahrsgrüße twittert er an «die Familien der Märtyrer und Gefangenen», also an palästinensische Terroristen. Ein paar Tweets weiter zeigt sich Cheblis Duzfreund stolz mit Mahathir bin Mohamad, dem ehemaligen Premierminister von Malaysia, der nach eigenen Aussagen «froh» ist, «als Antisemit bezeichnet zu werden». Shafis Kommentar: «Eine lebende Legende!»
Das alles ficht die selbsternannte Antisemitismus-Bekämpferin Chebli nicht an. Nachdem Shafi auf einen relativierenden Chebli-Tweet zum palästinensischen Raketenbeschuss auf Israel mit einem Tweet antwortet, der Israel bezichtigt, illegal «Palästina» zu besiedeln, zwitschert sie fröhlich: «Dich gibts auch noch (Smiley) Wie geht es Dir? Wo bist Du jetzt Botschafter oder bist Du in Ramallah? Melde Dich, wenn Du mal in Berlin bist.»“

https://philosophia-perennis.com/2023/03/06/sawsan-chebli-und-der-muslimischen-antisemitismus/

7. Juli 2022: Jüdische Rundschau

Screenshot vom 28.11.2023

„Sawsan Chebli: Das Feigenblatt islamischer Fundamentalisten

Von Sawsan Chebli, die sich bei öffentlichen Empfängen gerne im „Pali-Dirndl“ präsentiert und verfassungsbedenkliche islamische Organisationen unterstützt, stammt der alle Fakten auf den Kopf stellende Ausspruch, Antisemitismus bedrohe vor allem auch Muslime. Die ehemalige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei wird nicht müde, den vermeintlich muslimischen Opferstatus in Deutschland zu kultivieren.

https://juedischerundschau.de/article.2022-07.sawsan-chebli-das-feigenblatt-islamischer-fundamentalisten.html

31. Mai 2022: Junge Freiheit

Screenshot vom 28.11.2023

„Kein Fake: Umstrittenes Antisemitismus-Zitat stammt von Chebli

(…)

Ein Zitat der SPD-Politikerin Sawsan Chebli sorgt seit Tagen in den sozialen Medien für Aufregung: „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime.“ Viele Nutzer meinen, dies sei ein Fake. Doch die ehemalige Staatssekretärin hat das wirklich gesagt.

In einem Podcast mit der „Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus“ äußerte Chebli diesen Satz. Nun wird sie dafür im Internet heftig kritisiert. Denn klar ist: Antisemitismus bedroht Juden – und nicht „vor allem“ Muslime. Antisemitismus ist unter Muslimen zudem deutlich mehr verbreitet als unter Deutschen. Dies hat kürzlich eine Allensbach-Umfrage ergeben. Demnach teilen knapp 22 Prozent der Deutschen antisemitische Einstellungen – unter den befragten Muslimen sind es 46 Prozent.“

https://jungefreiheit.de/politik/2022/kein-fake-umstrittenes-antisemitismus-zitat-stammt-von-chebli/

11. April 2019: X/Twitter – Sawsan Chebli möchte Israel „zum Mond schiessen“ und den Krieg erklären

Screenshot vom 29.11.2023

To the moon and Beyon? Nein. Weder Frieden noch Mond. #IsraelToTheMoon #SpaceIL #Beresheet

https://x.com/Michael_Leh/status/1094120336348590082

27. Oktober 2018: X/Twitter – Sawsan Chebli bewirbt prominenten Antisemiten

Screenshot vom 28.11.2023

„Wo bist Du jetzt Botschafter oder bist Du in Ramallah? Melde Dich, wenn Du mal in Berlin bist“

https://x.com/Michael_Leh/status/1094120336348590082

Fehlen wichtige Quellen?
Hinweise gern an:

chebli@paulbrandenburg.com